13 ian. 2009

WADGELMIR

Wadgelmir Schlacht Die feindlichen Fronten rücken heran Und Angst zieht die Schwachen in ihren Bann. Die Krieger maschieren Seite an Seite Mit stolzem Schritt über der Felder Weite Bogen surren wieder und wieder, Pfeilschauer prasseln vom Himmel nieder Kämpfen, Feinde niedermetzeln Kämpfen, dem Tod ins Auge seh'n Töten, dem Leben ein Ende setzen Nicht den Weg des Mitleids geh'n Die ersten Reihen stehen nicht mehr - Ein kleiner Verlust für unser Heer; Hier und dort ist der Nahkampf entbrannt; Niemand hält uns nun mehr Stand, Denn Kämpfer germanischen Bluts sind wir Und Thor schwingt seinen Hammer hier Kämpfen, Feinde niedermetzeln Kämpfen, dem Tod ins Auge seh'n Töten, dem Leben der Feinde ein Ende setzen Nicht den Weg des Mitleids geh'n Die Schlacht ist erst nach Stunden beendet; All die Gefall'nen sind nicht verschwendet, Errungen haben wir den Sieg - Ja so lieben wir den Krieg. __________ Wadgelmir Einst, zu der Zeit, da die Lüge Einzug ins Land hielt Zog der Schwache viele in seinen Bann Aufgebaut auf Verrat strebte er nach Macht Doch es kommt der Tag an dem Lügner büßen am Fluß der Wahrheit - Wadgelmir Der Tag an dem sich offenbart was niemand zu hoffen wagte am Fluß der Wahrheit - Wadgelmir Die Menschen hören nicht mehr auf ihr Herz Sondern lassen sich von Angst beherrschen, Der Angst vor dem falschen Gott Verbot und Sünde festgelegt Niemand ist mehr frei Eingezwängt in einen Käfig Mit Eisenstangen aus Geboten Doch es kommt der Tag an dem Lügner büßen am Fluß der Wahrheit - Wadgelmir Wenn Brüder wieder Brüder sind hat eure letzte Stund' geschlagen am Fluß der Wahrheit - Wadgelmir Eure Kirchen werden brennen Eure Frauen werden schrein Eure Kinder werden weinen Eure Männer kehren nie mehr heim Euer "Allvater" - haha - niemand hält der Macht der alten Götter stand __________ Raubzug Last preperations are made As the fog begins to fade Lots of warriors are there But only the ones that really dare Some of the women begin to cry 'Cause now it's time to say goodbye All the ships are leaving fast 'Cause weather is good and how long will it last With the wind in the sails And the sun in the back We're sailing out - to attack With weapons in hand And a flame deep inside We're fighting with hearts - full of pride Screams of pain - Cries of fear That is now - All you can hear Clashes of swords - Pictures of death That is what - Is in this mess Raping women - burning houses - taking all that we want We're marching forwards - We're staggering forwards We're creeping fowrwards to Victory And never give up __________ Triumph Es kommt der Feldherr aus der Schlacht, Er hat Gefang'ne mitgebracht. Die Sklaven werden eingesperrt, Geköpft wird jeder, der sich wehrt. Triumph, Triumph! Der Krieger kommen viele jetzt Und alle werd'n sie hochgeschätzt Stolz marschier'n sie durch das Tor, Die Fahne halt'n sie hoch empor! Triumph, Triumph! Verwundete aus der Schlacht Werden nun herbeigebracht. Geehrt werd'n die gefallnen Krieger; Gedichtet werden Heldenlieder. Triumph, Triumph! Verwundete werden jetzt geheilt; Die Beute wird nun aufgeteilt... Triumph, Triumph, Triumph! Endzeit Helheim Deep in the north of Midgard Where the snow never ends There ist the realm of Hel Daughter of Loki Once you've entered There's no return Down in Hel's halls your soul will burn Where fogclouds gather darkness And storms howl in the night There is the realm of Hel Mastress of cruelety Behind the gate guarded by Garm Only passable by those who died There is the realm of Hel Godess of death __________ Fimbul Mit klirrender Kälte jagt der Sturm übers Land Mitgards Küste erzittert unter seiner Macht Wie ein Heer von endzeitlichen Boten Bedecken dunkle Wolken den Himmel Der Fimbul ist hereingebrochen jeder ist in Angst und Schrecken Der Fimbul ist hereingebrochen der Weltenbrand ist nahe Die Sinne der Menschen sind verwirrt Einzig Furcht regiert den Geist Einjeder weiß, das Ende ist nah Häuser brennen, alles ist verwüstet Der Fimbul ist hereingebrochen jeder ist in Angst und Schrecken Der Fimbul ist hereingebrochen der Weltenbrand ist nahe Der letzte Funken Hoffnung ist erloschen Die Berfürchtung wird zur Gewißheit Die Bestimmung wird sich erfüllen Nun rüstet man sich zum letzten Kampf __________ Wandersmann So laß mich doch nicht hier draußen stehen Gepeinigt von Kälte, zerrüttelt vom Wind Höre mein klopfen, höre mein Flehen Und öffne mir, komm öffne geschwind Ich fleh Dich an, nichts böses will ich Doch fröstelt es mich und finster ist's hier Los schau aus dem Fenster, siehst Du's denn nicht? Mein Schicksal hängt nun ab von Dir! Im Kamin hör ich das Feuer knistern Warmes Getränk steht sicher bereit Hier draußen ist nur des Windes Wispern Nur langsam vergeht hier die schreckliche Zeit Gewahr wirst Du meiner, und bittest herein Mich zu Dir, unverdrossen Als Hoffnung sich regt, welch' grausame Pein Find' ich die Tür doch verschlossen __________ Das neue Zeitalter Das neue Zeitalter ist angebrochen Nur von Frieden wird gesprochen Ruhm und Ehre zaehlen nicht Und niemand ist darauf erpicht Wer ist in der heut'gen Zeit noch ein Krieger? Wer wuerde mit Stolz in den Krieg zieh'n und mit Ehre zurueckkehren? Nun muss man den Strohtod sterben Keinen Ruhm wird man erwerben Wallhalls Tore sind verschlossen Denn man hat kein Blut vergossen Wer ist in der heut'gen Zeit noch ein Krieger? Wer wuerde mit Stolz in den Krieg zieh'n und mit Ehre zurueckkehren? __________ Nidhögg Tief unten, unter der Erde An der Quelle Hwergelmirs weilt er Der Vater allen Übels Tief unten, im nächtlichen Fels An Ygdrassils Wurzel nagt er Der Schandgierige Hasserfüllt funkeln seine Augen Giftig ist sein Atem Schaurig ist er anzusehen Nidhögg Auf einem Leichenhaufen umgeben von Schlangen trohnt er Der riesige Wurm Umhüllt von fauligem Gestank Das Blut der Toten genüsslich trink er Der Leichenfresser Tod, Blut, Unheil, Verderben Leichen, Schlangen, Fäulnis, Gestank __________ Surt Der Riese des Feuers wird Surt genannt Ein glühendes Schwert liegt in seiner Hand Ein Jöte gewalt'ger Macht ist er All seine Feinde fürchten ihn sehr Es naht der Schwarze von Flammen umgeben Surt - der Herrscher von Muspellheim Sein Schwert schwingt er zu mächtigen Hieben Die Welt ist erlauchtet in feurigem Schein Der Himmel birst, sie brechen herein Die Muspellsöhne in hellem Schein Allen voran reitet Surt herbei Mit seiner Klinge durchbohrt er Frey Alles steckt er nun in Brand Ein Inferno entflammt durch seine Hand Mitgard trägt ein feurig' Gewand Den Flammen hält numehr gar nichts stand Zu dieser Zeit, da das End' ist gekommen, Sieht man von Nebel und Rauch verschwommen Die Esche der Welt nun schließlich fallen Und ringsherum riesige Flammen wallen

Niciun comentariu:

Trimiteți un comentariu