11 ian. 2009

ODIUM IMMORTALIS

Odyssee ins Verderben Tag der grausigen Rache Ohne Rücksicht und Verstand Von Macht und Gier gelenkt Ohne Blick in die nahe Ferne Habt ihr alles zerstört, was damals war Doch in mir ward' ein Hass geboren Der noch immer tief in mir haust Nach Außen versucht er zu dringen Aber wird gehalten vom schwachen Fleisch Ihr werdet es niemals merken Erst wenn es zu spät ist handeln Elendig werdet ihr zu Grunde gehen Und kein Gott ist da um euch zu helfen Wir werden kommen und uns rächen Wir werden kommen in der Dunkelheit Wir werden euer geliebtes Paradies vernichten Denn es ist nur eine Illusion! Ihr werdet schreien um die Erlösung Ihr werdet wimmern in tiefster Trauer Das Leid wird euch zerfressen Das Leid wird euch brechen Denn dies ist die Realität! __________ Von tausend Nächten... Die Nächte, sie weilen ewiglich In endloser Trauer, mein Herz zerbricht Von tausend Nächten voller Bitternis und Hass Von tausend verlorenen Leben Von tausend vergessenen Seelen Von tausend Tränen in meinem Gesicht Ich warte in Einsamkeit Auf die kalte Erlösung Niemand wird da sein, der um mich trauert Niemand wird da sein, der mir fehlt Von tausend Nächten voller Bitternis und Hass Von tausend verlorenen Leben Von tausend vergessenen Seelen Von tausend Tränen in meinem Gesicht Mein Herz, es blutet, Es weint tausende von Tränen Mein Leben verrinnt, Im Scheinen des Mondes Von tausend Nächten voller Bitternis und Hass Von tausend verlorenen Leben Von tausend vergessenen Seelen Von tausend Tränen in meinem Gesicht Und nun verstreichen die letzten Stunden Und ich fühle die Stille der Freiheit __________ Geisel der Menschheit Eine kalte Winternacht Der Mond so voll und hell Geplagt von der Menschheit Ist er allein und schweigt Sein Zimmer dunkel und kalt Das einzig' Licht der Schein des Mondes Seit Jahren kein Wort gesprochen Seit Jahren verschlossen sein Geist In dieser Nacht verlässt er sein Heim Mit schwarzem Gewand eilt er geschwind Seine Augen voller Leere Seine Seele gebrochen von Schmerz Doch in dieser Nacht hat das Leiden ein Ende In dieser Nacht ist alles vorbei Gesteuert von bitterem Hass Wird er nun zu Ende bringen Was ihn schon lange quält' Es ertönt ein schrecklicher Schrei Aus der weiten Ferne Eis'ge Kälte durchfährt Mein von Bitternis gekränktes Herz Nie mehr habe ich ihn gesehn Nie mehr hab' ich von ihm gehört Das einzige was bleibt ist die Erinnerung An eine weitere Geisel der Menschheit __________ Ein Sturm wird kommen Die Wiesen überzogen mit Frost Die Felder mit Schnee bedeckt Die Berge umhüllt von Nebel Das Wasser gefroren zu Eis Durch die Bäume weht es ruhig... Die Blätter rascheln im Wind Im Wind die Äste sich biegen Und schließlich zu brechen drohen Hört ihr nicht die Schreie? Spürt ihr nicht das bevorstehende Verderben? Ein Sturm wird kommen! Stille, Einsamkeit, Leere... ...Hat er gebracht Was zurückbleibt sind Trümmer Trümmer in denen einst Leben herrschte Habt ihr die Schreie nicht gehört? Wolltet ihr sie nicht hören? Oder konntet ihr nicht? Was damals war ist jetzt erloschen Und die Natur bleibt der ewige Herrscher! __________ Fesseln der Erde Regen, Tränen der Erde Tränen des Leidens Besetzt, Unterdrückt Erstickt, Leidend, mit lebenden Fesseln gequält Niemals bezwungen! Niemals vernichet! Verdammt in Ewigkeit. Unsterbliche Gewalten Beschworen von Dummheit Tosend, Tod den Fesseln. -Stille- -Ewigkeit-

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