8 ian. 2009

DIES ATER

Rabenflug A Mourner's Dream Drowning in darkness, lost in oceans of misery Sweet voices in my ears, blinded by tears. Mine is the throne, the throne of mourning. Searching for you behind the veil, condemned to fail. Shattered and torn my emotions, bleeding for my fault. I've tried the crown of seduction, but nothing else than pain I called. Time to spread my wings, --- FLY --- The stars so bright, the moon so full of might. A winter breeze touches my skin, Coldness deep, deep within. Shattered and torn my emotions, bleeding for my fault. I've tried the crown, the crown of seduction. "Ewig wandernd den Pfad, den Pfad der Traurigkeit. Suchend nach dem Kelch, zu trinken des Gottes Leid" Zu trinken des Gottes Leid, kniend vor der Dunkelheit. __________ Rabenflug Spüre den Wind in deinen Händen, Versinkt die Nacht in deinem Haar. In Tränen der Zeit, du erkennst dein Gesicht. Das Wesen geschaffen zu harren. Zu harren der Ewigkeit, zu bringen die Einsamkeit. Dich sehnend nach den Lippen jener, die dort wacht an der Pforte zum nichts, zu spüren den Kuß, die Berührung des Lichts. Entblöße die Schwingen, folge dem Nichts entfliehe der Angst und bleibe zurück. Es sucht nach dir im Dunkeln der Dunkelheit, findet dich im Licht der Nacht. __________ Engelsnacht In den Wäldern der Furcht ein Engel er tanzt, gehüllt in einen Mantel aus Licht. Treibend in Illusionen seines Verstands, nicht sehend des Dunkeln Blick. Leise der Tag vergeht und die Nacht öffnet ihr sein. Blind im Wald der Dunkelheit - verlassen, bleibt er allein. Verloren in Schwaden des Vergessens, umnachtend des Engels Geist. Drängend zum Grund seiner Seele, zu säen die dunkle Saat. Zurück nur bleibt er Wandernd den bitteren Weg. Die Augen leer, das Herz aus Stein, während leise die Nacht vergeht. "Seht mich an und schaut was ihr seht. Fliehend vor den Kerzen meines eigenen Altars. Greifend nach dem Tag, doch folgend der Nacht. So süß die Stimme war und still der Engel in mir zerbrach." In die Leere starrend, der alte Mann mit Tränen im Gesicht. Sein Wesen gesandt zu leben. Nun sehend wie sein Stern erlischt. __________ Filius Tenebrae Die Engel werden trinken des bösen Blut, das Löwenherz wird brechen in des Feuers Glut. Furcht erfüllt die Nacht, der Nordwind bläßt kalt, mein Name er tönt, durch die Nacht er hallt. Trauer sich quälend durch mein Herz, zurück nur bleibt der Schmerz. Rot ist geworden der Mond und sein Schein. Schatten der Nacht umhüllen meine Pein. Ah - Dunkelheit - zeige dich, komm zu mir - erfülle mich. Mich labend an dem schwarzen Wein. Ich bin dir Angst vor der Dunkelheit, die Furcht vor der Einsamkeit, Die Wolke, die den Mond verdeckt, die Kreatur, die tief im Dunkeln steckt. Die Wälder der Alpträume sind mein Reich vom Wind der Sünde durchstreift. Kälte ist's die mich erfüllt, das Herz von Stein umhüllt. Die Engel haben getrunken des bösen Blut. Das Kind gestorben in des Feuers Glut. Still ich geh, mich beugend dem Sohn. Dem Sohn der Nacht auf seinem dunklen Thron. Ah - Dunkelheit - zeige dich, erfülle mich. Mich labend an dem schwarzen Wein. Reign Of Tempests King Of Tempests Feel the frozen souls, weeping along the night. Blessed by tragedy, heretics under a dark moon sky. Bewitched by a call, a spell of grief. To mystify the black minded land, to obtain the shadowkey. Lead by the king of tempests to fade in agony. Banish his mighty opponent, chaining destiny. Crippled hands tried to reach this shining gloom, while daylightfall, guided by fire, bringing them tragic doom. "Das Erbe der Ewigkeit, geboren in des Lebens Schoß, birgend das Wissen der Zeit, verloren in Vergessenheit" Cold, cold are their hearts, lost in skies of bitterness, where dark angels cry wasting away. See these hungry eyes burned out by flames of ages, rotting lips, touched by oblivion`s kiss. Beauty weeps so sadness can dwell in eternity. And evil welcomes its victory. A devious search, a blind possession, longing for might, a cry of desperation. __________ Königsblut Als Furcht nagend an dem Dämonenfleisch, die Wunde der Zeit zersetzt, finde ich mein Herz verirrt in Lust, an den Dornen der Nacht verletzt. In meinem Ohr noch der Schrei, die Angst in einem sterbenden Blick. Fühle ich die Kälte eines leeren Traum, nur Erlösung die spüre ich nicht. Suchte ich nach Verdammnis, fand nur mein eigenes Seelengrab. Denn so einsam die Vollmondnacht, der Geist, ein leerer Glaube. Der Krieger einer toten Schlacht, stolz, hoch zu Roß, doch schwach. Ergebend in den Schoß der Lüge, zu löschen das Licht, zu trüben den Blick. Und Schatten befielen meinen Geist, sprachen von einem Reich, wo Stille herrscht, wo Flüsse ziehen und die Nacht gedeiht, und wo nur durch Tod meine Seele verweilt. Treibend im Wind, des Wispern Hauch, so stumm der Schrei der Traurigkeit. Des Narrenblut strömend in mir, wartend auf das Ende der Einsamkeit. __________ Engelsnacht In den Wäldern der Furcht ein Engel er tanzt, gehüllt in einen Mantel aus Licht. Treibend in Illusionen seines Verstands, nicht sehend des Dunkeln Blick. Leise der Tag vergeht und die Nacht öffnet ihr sein. Blind im Wald der Dunkelheit - verlassen, bleibt er allein. Verloren in Schwaden des Vergessens, umnachtend des Engels Geist. Drängend zum Grund seiner Seele, zu säen die dunkle Saat. Zurück nur bleibt er Wandernd den bitteren Weg. Die Augen leer, das Herz aus Stein, während leise die Nacht vergeht. "Seht mich an und schaut was ihr seht. Fliehend vor den Kerzen meines eigenen Altars. Greifend nach dem Tag, doch folgend der Nacht. So süß die Stimme war und still der Engel in mir zerbrach." In die Leere starrend, der alte Mann mit Tränen im Gesicht. Sein Wesen gesandt zu leben. Nun sehend wie sein Stern erlischt. __________ Der Fluch der Seele Sterbend auf seinem mächtigen Thron, ein Herrscher gefangen in einer anderen Dimension. Die Augen erliegend einem dunklen Schein, verkümmert in einer ewigen Nacht. Der Regen, die Tränen des Nebelherzen, der Wind flüsternd von einer Schlacht, verloren in des Lebens Trauerspiel, still gestorben, versunken im kargen Glanz. "Ich bin der Alte, ich bin das Land. Vergessen mein Licht, wandere ich meist unerkannt." "Haß ist mein Schatten, die Sünde mein Leid, des Winters Kälte in meiner Seele gedeiht." Ewig klagend des Herrschers Wort, klingend mit dem bitterem Rabenschrei. Die Krone des Mondes, der Tränenschein, Erlöser der Pein, des Waldes sein. So leise der Ruf, die schwarze Poesie. Ergötzt bei des Dunklen kalten Kraft. Im Schmerz keine Erinnerung bleibt zurück, ertränkt in der Schönheit einer Vollmondnacht. Mondkind, der Hauch einer süßen Lust. Erhebe dein Haupt, fühle des Winters Frost. Dein das Herz der Zerstörung, die Botschaft der Angst. Erbe die Klinge, die das Böse erschafft. "Umbrae exercita tenebrarum sunt" Die Strafe der Unsterblichkeit, eines Engels bitterster Bann, zu sehen wie der Fluß der Zeit vorüber zieht, zu sehen wie Liebe dem Herrscher nie vergibt. __________ A Mourner's Dream Drowning in darkness, lost in oceans of misery Sweet voices in my ears, blinded by tears. Mine is the throne, the throne of mourning. Searching for you behind the veil, condemned to fail. Shattered and torn my emotions, bleeding for my fault. I`ve tried the crown of seduction, but nothing else than pain I called. Time to spread my wings, FLY The stars so bright, the moon so full of might. A winter breeze touches my skin, Coldness deep, deep within. Shattered and torn my emotions, bleeding for my fault. I`ve tried the crown, the crown of seduction. "Ewig wandernd den Pfad, den Pfad der Traurigkeit. Suchend nach dem Kelch, zu trinken des Gottes Leid" zu trinken des Gottes Leid, kniend vor der Dunkelheit. __________ Rabenflug Spüre den Wind in deinen Händen, Versinkt die Nacht in deinem Haar. In Tränen der Zeit, du erkennst dein Gesicht. Das Wesen geschaffen zu harren. Zu harren der Ewigkeit, zu bringen die Einsamkeit. Dich sehnend nach den Lippen jener, die dort wacht an der Pforte zum nichts, zu spüren den Kuß, die Berührung des Lichts. Entblöße die Schwingen, folge dem Nichts entfliehe der Angst und bleibe zurück. Es sucht nach dir im Dunkeln der Dunkelheit, findet dich im Licht der Nacht. Out Of The Dark Out Of The Dark (Falco Cover) Ich bin bereit, denn es ist Zeit Für uns'ren Pakt über die Ewigkeit Du bist schon da - ganz nah ich kann Dich spür'n Laß' mich verführ'n, laß' mich entführ'n Heute Nacht zum letzten Mal ergeben Deiner Macht Reich mir die Hand mein Leben - nenn' mir den Preis Ich schenk' Dir gestern, heut' und morgen, Dann schließt sich der Kreis Kein Weg zurück, das weiße Licht kommt näher Stück für Stück - will mich ergeb'n Muß ich denn sterben, Um zu leben? Out of the dark - hörst Du die Stimme, die Dir sagt? Into the light - I give up and close my eyes Out of the dark - hörst Du die Stimme, die Dir sagt? Into the light - I give up and you'll waste your tears to the night Ich krieg' von Dir niemals genug Du bist in jedem Atemzug Alles dreht sich nur um Dich Warum ausgerechnet ich? Zähl die Stunden, die Sekunden, Doch Zeit scheint still zu steh'n Hab' mich geschunden, gewunden Laß' mich geh'n! Was willst Du noch, willst Du meine Tage zähl'n Warum mußt Du mich mit meiner Sehnsucht quälen? Deine Hölle brennt in mir Du bist mein Überlebenselexier! Ich bin zerissen, Wann kommst Du meine Wunden küssen? Out of the dark - hörst Du die Stimme, die Dir sagt? Into the light - I give up and close my eyes Out of the dark - hörst Du die Stimme, die Dir sagt? Into the light - I give up and you'll waste your tears to the night __________ Death To Last On a quest to break out despair I stare through the void at my fated throne Encounter dismal funereal skies A path to go When stars are falling like guardians from grace Masses of capturing thoughts expose a distorted way Trying to scream, while the night sings my song. Covered by fire, That paralyzes my tongue. Welcome to my world, Burning skies for me Mother thunder - feel my blood Fallen enemy. Welcome to my world, Drowning in the past Mother wonder - taste my blood Thirsting for death to last. On a quest to break out despair Start to expose Lost in a severe riddled mind. Spared just for my dripping soul, To rest in silence - lifeblind! Welcome to my world, Burning skies for me Mother wonder - taste my blood Thirsting for death to last. Caught in worlds, Torn by feeble hands. I roam through wicked lands. With lunacy Being by my side, fear disappears and rapture opens wide Distant menacing methods to slip in portraits dark - Hide, Hide!! - Still a gift to burn. Welcome to my world, Burning skies for me Mother thunder - feel my blood Fallen enemy. And dawn will reveal, A hidden shaded retribution in a blaze of malice a different sun to come. __________ Ewiges Eis Noch sprießt das grünende Tal in blindem Unverstand Doch in nebelhaften Gewölben verenden mit nur trägem Willen Heuchelnde, hungrige, entfachte Seelen in stillen Nischen Kein tapferer Geist enthebt sich des Feindes wuchtigen Blick Und der Krieger sprach als schon alles zerbrach - Als die Dunkelheit zog vor das Licht. Stolz ist sein Unglück, Feindes Fuß im Genick Und dann zog er sich ins ewige Eis zurück. __________ Dethrone The Weak Mortality (2004) "Divine leader of these thundering dark legions, Blessed by the shadows' power, honoured by the twilight of proud. We hail you." In the valley of depraved thoughts, where retention disappears Scaring, slightly shadowed lights untomb lost hearts While an infernal gift of wisdom stoking a redeeming fire Strafing life, as infinity winds in corroding, leeching fields. - Dethrone the weak mortality - I'd wandered around million places, Seen hundreds of defiled souls, preserving humbling secrets Blinded by hate, driven by unknown inner instinct Still I was on a search to obtain higher values. On a gloomy autumn night, spotted by a fatal glimpse My consternated body, willing to run, not able to move. A piercing scream, brightens the surrounding darkness, An unsacred creature, haunting this bleeding place. Hallowed senses growing wild, open shadows mortal's shore. To carve wounds deep in skin A fatal scream for war. With eyes up high, close to the infinite end Reaching out for the tyrant's crown To dominate this desired land by steel An unstained dream to conquer yet reaching higher To catch the luminous, oppressing moon, the depraving fire.

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